Was sind die häufigsten Motorradunfälle in Spanien und wie kann man sie vermeiden?

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Kein Biker wird uns lügen lassen: Motorradfahren ist ein Erlebnis. Ganz gleich, ob man sich in die Welt der Zweiräder begibt, um sich fortzubewegen oder als Hobby, es ist eine Aktivität, die einen in ihren Bann zieht. Und nicht umsonst ist es eine riesige Gemeinschaft von Menschen, die gerne Strecken fahren und Kilometer sammeln. Motorradfahrer gehören aber auch zu den am meisten gefährdeten Verkehrsteilnehmern (neben den Radfahrern). Heute werden wir über die häufigsten Motorradunfälle in Spanien und Maßnahmen zu ihrer Vermeidung sprechen.

Wir erklären die häufigsten Motorradunfälle in Spanien.

Niemand ist davor gefeit, in einen Unfall verwickelt zu werden. Vom Fußgänger, der versehentlich eine rote Ampel übersehen hat, bis zum Autofahrer, der nicht rechtzeitig bremst. Es stimmt, dass sich das Risiko eines Unfalls verringern lässt, wenn grundlegende Sicherheitsmaßnahmen befolgt werden. Beim Fahren eines Motorrads – oder Mopeds – müssen Sie jedoch doppelt vorsichtig sein. Nach Angaben von RACE sind dies einige der neuesten Statistiken über Motorradunfälle in Spanien:

– 85 % der tödlichen Unfälle ereigneten sich auf herkömmlichen Straßen.

– 86 % ereigneten sich an einer Kreuzung.

– 75 % betrafen Modelle mit 500 cm³ oder mehr.

Und man könnte meinen, dass die meisten dieser Ereignisse bei hoher Geschwindigkeit oder auf kurvenreichen Straßen stattfinden. Die Statistiken zeigen jedoch das Gegenteil: Die häufigsten Motorradunfälle in Spanien sind Schleudern, Überholen, Kreuzungen und Richtungswechsel.

Wie können diese Unfälle verhindert werden?

Die meisten Rutschungen treten bei ungünstigen Wetterbedingungen auf. Auch der Zustand des Asphalts oder des Geländes, auf dem Sie fahren, wirkt sich auf die Straße aus: Gräben, Benzinflecken, Fußgängerüberwege, deren Farbe nicht gegen Schleudern behandelt wurde. Wir empfehlen, wachsam zu sein, wenn Regen vorhergesagt ist, und auf verkehrsreichen Straßen vorsichtig zu fahren.

Zusätzlich zu den oben genannten Empfehlungen – ein bisschen offensichtlich, wir wissen – gibt es zwei Tipps, die wesentlich sind, um das Risiko eines Unfalls zu verringern: Bremsen Sie im Voraus und machen Sie sich sichtbar. Wenn Sie schrittweise bremsen und die Stelle, an der Sie anhalten wollen, durch mehrmaliges Bremsen anzeigen, können Sie die nachfolgenden Fahrer warnen und Auffahrunfälle vermeiden.

Es versteht sich von selbst, dass die erforderliche Ausrüstung sehr wichtig ist. Das Tragen eines Helms sollte keine Empfehlung, sondern eine Pflicht sein (ganz abgesehen davon, dass die Strafe für das Nichttragen eines Helms 200 € beträgt). Zusätzlich zum Schutz des Kopfes sollten Handschuhe, eine Schutzjacke und, wenn die Bedingungen es rechtfertigen, Stiefel getragen werden.

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Tödliche Unfälle können verhindert werden, wenn Sie diese Tipps befolgen. Wir können auch die Gefahr kleinerer Unfälle verringern, wie z. B. Stürze, wenn man bei einem Stopp-Start-Manöver das Gleichgewicht verliert. Zu all diesen Empfehlungen kommt noch der Einsatz von Upbikers hinzu.

Mit diesem in Valencia, Spanien, entwickelten und hergestellten Zubehör fühlen Sie sich sicherer, vor allem, wenn Sie ein Biker von kleiner Statur sind und es nicht schaffen, mit beiden Füßen vollständig dem Asphalt zu erreichen. Upbikers sind Unterlegscheiben, die unter die Schuhe passen – und sie passen zu allen Schuhtypen – und die den Stützbereich um 4 Zentimeter verlängern. Sie sind robust, vielseitig und leicht zu montieren.

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